

Südtirols Lagenweine
Lagenweine aus Südtirol stehen für höchste Qualität und Einzigartigkeit
Dieselbe Rebsorte, ein anderer Geschmack? Ausschlaggebend für den Charakter eines Weines ist das Terroir. Boden und Klima, Meereshöhe und Hangneigung, Sonneneinstrahlung und Niederschläge prägen die Weinqualität. Als Botschafter ihrer Orte gedeihen die Südtiroler Lageweine auf ausgewiesenen Lagen, für die mit größter Sorgfalt die jeweils idealen Rebsorten definiert wurden. So kommt die Charakteristik der einzelnen Standorte am besten zur Geltung.
Ab dem Jahrgang 2024 dürfen 86 Lagen die italienische Angabe „UGA“ (unità geografica aggiuntiva) verwenden, die sie als geografische Einheiten genau definiert und rechtlich schützt. Südtiroler DOC-Weine, die alle Voraussetzungen dafür erfüllen, dürfen somit zusätzlich den Namen der Lage auf dem Etikett tragen. Sie sind am Lagenpiktogramm zu erkennen, der die Herkunft der Trauben garantiert. Voraussetzungen dafür sind eine Verringerung des Ertrags um bis zu 25 Prozent im Vergleich zu den rechtlichen Vorgaben für DOC-Weine. Für jede Lage wurden außerdem maximal fünf Rebsorten definiert, die sich am besten an die jeweiligen Gegebenheiten anpassen.
Ab dem Jahrgang 2024 dürfen 86 Lagen die italienische Angabe „UGA“ (unità geografica aggiuntiva) verwenden, die sie als geografische Einheiten genau definiert und rechtlich schützt. Südtiroler DOC-Weine, die alle Voraussetzungen dafür erfüllen, dürfen somit zusätzlich den Namen der Lage auf dem Etikett tragen. Sie sind am Lagenpiktogramm zu erkennen, der die Herkunft der Trauben garantiert. Voraussetzungen dafür sind eine Verringerung des Ertrags um bis zu 25 Prozent im Vergleich zu den rechtlichen Vorgaben für DOC-Weine. Für jede Lage wurden außerdem maximal fünf Rebsorten definiert, die sich am besten an die jeweiligen Gegebenheiten anpassen.