Jahrgang 2016
Ein spannendes Jahr für Rot und Weiß
Der launische Sommer 2016 hat die Südtiroler Weinbauern vor so manche Herausforderungen gestellt: Neben einigen heißen Sonnentagen gab es zahlreiche feuchte Tage mit überdurchschnittlich viel Regen. Dies erforderte im Weinberg viel Aufmerksamkeit und Fleiß. Die Bauern mussten große Sorgfalt walten lassen. Eine sehr genaue Beobachtung der Reben sowie gezielte Maßnahmen, wie etwa das Traubenteilen waren erforderlich. All das bedeutete harte Arbeit und besonders viel Einsatz in den Weinbergen.
Ideales Herbstwetter vor und während der Ernte
Die herrlichen, trockenen Herbstwochen ab Ende August und im September mit warmen Tagen und kühlen Nächten haben wieder Ruhe in die Weinberge gebracht und alle Voraussetzungen für eine gezielte und qualitativ hochwertige Ernte geschaffen.
Die kühleren Temperaturen beim Reifebeginn verlangsamten zudem den Reifeprozess der Trauben. Die Lese 2016 begann deshalb rund zehn Tage später als 2015. Ab dem 5. September wurden die ersten Weißweintrauben im Südtiroler Unterland und im Terlaner Raum geerntet. Flächendeckend begann die Lese Mitte September. Ende Oktober war sie in den meisten Gebieten abgeschlossen.
Die Qualität der Trauben beim Eintreffen in den Kellereien war perfekt: Die Säure- und Zuckerwerte waren vielversprechend, die pH-Werte niedrig – die perfekte Grundlage für saftige, lebendige und vielschichtige Weißweine und für vielversprechende Rotweine mit gutem Entwicklungspotenzial.
Sortentypische Weißweine und strukturierte Rotweine
Nach dem großen Jahrgang 2015 freut sich Südtirols Weinwirtschaft über einen ebenso spannenden und guten Jahrgang 2016. Der Jahrgang präsentiert sich bei den Weißweinen mit klassischen, sehr sortentypischen Aromen, fruchtbetont und saftig, feingliedrig und elegant – vor allem bei Weißburgunder und Chardonnay, Pinot Grigio, Sauvignon und Gewürztraminer. Der Vernatsch mit St. Magdalener und Kalterersee ist mit farbintensiven, fruchtig-saftigen Weinen für Südtirols Kellermeister einer der besten des letzten Jahrzehnts. Kräftig und strukturiert mit Finesse und Eleganz präsentieren sich neben dem Lagrein auch Blauburgunder, Merlot und Cabernet. Die Erntemengen liegen mit wenigen Ausnahmen wieder im langjährigen Durchschnitt.
Die herrlichen, trockenen Herbstwochen ab Ende August und im September mit warmen Tagen und kühlen Nächten haben wieder Ruhe in die Weinberge gebracht und alle Voraussetzungen für eine gezielte und qualitativ hochwertige Ernte geschaffen.
Die kühleren Temperaturen beim Reifebeginn verlangsamten zudem den Reifeprozess der Trauben. Die Lese 2016 begann deshalb rund zehn Tage später als 2015. Ab dem 5. September wurden die ersten Weißweintrauben im Südtiroler Unterland und im Terlaner Raum geerntet. Flächendeckend begann die Lese Mitte September. Ende Oktober war sie in den meisten Gebieten abgeschlossen.
Die Qualität der Trauben beim Eintreffen in den Kellereien war perfekt: Die Säure- und Zuckerwerte waren vielversprechend, die pH-Werte niedrig – die perfekte Grundlage für saftige, lebendige und vielschichtige Weißweine und für vielversprechende Rotweine mit gutem Entwicklungspotenzial.
Sortentypische Weißweine und strukturierte Rotweine
Nach dem großen Jahrgang 2015 freut sich Südtirols Weinwirtschaft über einen ebenso spannenden und guten Jahrgang 2016. Der Jahrgang präsentiert sich bei den Weißweinen mit klassischen, sehr sortentypischen Aromen, fruchtbetont und saftig, feingliedrig und elegant – vor allem bei Weißburgunder und Chardonnay, Pinot Grigio, Sauvignon und Gewürztraminer. Der Vernatsch mit St. Magdalener und Kalterersee ist mit farbintensiven, fruchtig-saftigen Weinen für Südtirols Kellermeister einer der besten des letzten Jahrzehnts. Kräftig und strukturiert mit Finesse und Eleganz präsentieren sich neben dem Lagrein auch Blauburgunder, Merlot und Cabernet. Die Erntemengen liegen mit wenigen Ausnahmen wieder im langjährigen Durchschnitt.
Alle Jahre wieder…
…werden Südtirols Weine mit Spannung erwartet. Jeder Jahrgang ist einzigartig.