05.08.2024
Preis für Südtiroler Weinkultur 2024 vergeben
Ansitz Steinbock und Ütia Bioch als Sieger
Die diesjährige war die 20. Verleihung des Preises für Südtiroler Weinkultur und sie geht mit einer Premiere zu Ende. Erstmals konnte sich mit der Ütia Bioch im Gadertal ein Betrieb den vom Konsortium Südtirol Wein ausgelobten Preis zum zweiten Mal sichern. In der Kategorie Restaurants geht der Preis für Südtiroler Weinkultur 2024 dagegen an den Ansitz Steinbock in Villanders.
Auch in diesem Jahr ging der Verleihung des Preises für Südtiroler Weinkultur wieder eine lange und detaillierte Auswahlphase voran. So hatten die Mitglieder des Konsortiums Südtirol Wein die Möglichkeit, Betriebe für den Preis zu nominieren, bevor die so namhaft gemachten Kandidaten von einer Fachjury bewertet wurden. Dabei ging es vor allem um Kriterien wie die Auswahl der (auch glasweise erhältlichen) Südtiroler Weine, die aktive, konstante Empfehlung heimischer Weine, die Schulung des Personals, die Berücksichtigung aller Südtiroler Anbaugebiete oder die Kommunikation rund um den Südtiroler Wein. Auf diese Bewertung folgte schließlich ein anonymer Test der Betriebe auf den vordersten Rängen, bevor die Sieger feststanden.
Ütia Bioch: Zum ersten ein zweites Mal
In der Kategorie Berghütten gab es dabei eine Premiere. Erstmals konnte sich mit der Ütia Bioch im Gadertal ein Betrieb zum zweiten Mal gegen die Konkurrenz durchsetzen, nachdem die von Markus Valentini geführte Hütte sich den Preis bereits 2020 gesichert hatte. „In der Ütia Bioch wird die Passion für den Südtiroler Wein bis ins Detail gelebt, deshalb kommt es nicht von ungefähr, dass wir sie ein zweites Mal ausgezeichnet haben“, so Andreas Kofler, Präsident des Konsortiums Südtirol Wein, das den Preis Jahr für Jahr auslobt.
Die auf knapp über 2000 Metern gelegene Hütte überzeugte die Jury mit einem breiten Sortiment heimischer Weine, einer beeindruckenden Jahrgangstiefe, einer optimalen Weinanpassung und nicht zuletzt einem umfassenden Wissen über den Südtiroler Wein sowie einer fachkundigen, freundlichen Beratung. „Genau das sind die Punkte, auf die wir besonders Wert legen“, so Kofler, „schließlich geht es uns nicht um einen beeindruckenden Weinkeller, sondern darum, dass die Südtiroler Weinkultur im Fokus steht und unseren Weinen eine Bühne geboten wird“.
Ansitz Steinbock: Weinkulturpreis geht nach Villanders
In der Kategorie Restaurants konnte sich in diesem Jahr der von Elisabeth Rabensteiner geführte Ansitz Steinbock in Villanders durchsetzen. „Auch in diesem traditionsreichen Haus wird Südtiroler Weinkultur mit viel Herz gelebt und Liebhaber Südtiroler Weine kommen in vielerlei Hinsicht auf ihre Kosten“, so der Präsident des Konsortiums Südtirol Wein. Jury und Tester hoben beim Ansitz Steinbock vor allem die breite Auswahl der besten Südtiroler Weine hervor, denen auf der sehr gut sortierten Weinkarte die Rolle der Hauptdarsteller zugeschrieben werde.
Stimmig und hochprofessionell sei zudem die Beratung bei der Weinanpassung durch Sommelier Bastian Winkler und ein gut geschultes Team. „Uns hat im Ansitz Steinbock auch die Kompetenz in Sachen Südtiroler Weinkultur beeindruckt“, so Kofler. „Dadurch wird sichergestellt, dass die Gäste mit den nötigen Informationen über unser Weinland versorgt werden und so einen sehr viel unmittelbareren Bezug dazu aufbauen können.“
20 Jahre Weinkulturpreis
Der Preis für Südtiroler Weinkultur war erstmals 2004 verliehen worden, und zwar an Gastbetriebe, die sich in einer besonderen Weise für die Entfaltung und Entwicklung der Südtiroler Weinkultur verdient gemacht haben. Seit damals wird der Preis Jahr für Jahr ausgelobt, mittlerweile vergibt ihn das Konsortium Südtirol Wein in unterschiedlichen Kategorien.
Copyright Bilder:
©Südtirol Wein/Armin Huber Sieger 2024: vlnr: Andreas Kofler (Präsident Südtirol Wein), Hannes und Markus Valentini (Ütia Bioch), Elisabeth Rabensteiner und Sommelier Bastian Winkler (Ansitz Steinbock), Eduard Bernhart (Direktor Südtirol Wein)
©Südtirol Wein/Armin Huber: Die Siegerplaketten des Südtirol Preis für Weinkultur
Ansitz Steinbock und Ütia Bioch als Sieger
Die diesjährige war die 20. Verleihung des Preises für Südtiroler Weinkultur und sie geht mit einer Premiere zu Ende. Erstmals konnte sich mit der Ütia Bioch im Gadertal ein Betrieb den vom Konsortium Südtirol Wein ausgelobten Preis zum zweiten Mal sichern. In der Kategorie Restaurants geht der Preis für Südtiroler Weinkultur 2024 dagegen an den Ansitz Steinbock in Villanders.
Auch in diesem Jahr ging der Verleihung des Preises für Südtiroler Weinkultur wieder eine lange und detaillierte Auswahlphase voran. So hatten die Mitglieder des Konsortiums Südtirol Wein die Möglichkeit, Betriebe für den Preis zu nominieren, bevor die so namhaft gemachten Kandidaten von einer Fachjury bewertet wurden. Dabei ging es vor allem um Kriterien wie die Auswahl der (auch glasweise erhältlichen) Südtiroler Weine, die aktive, konstante Empfehlung heimischer Weine, die Schulung des Personals, die Berücksichtigung aller Südtiroler Anbaugebiete oder die Kommunikation rund um den Südtiroler Wein. Auf diese Bewertung folgte schließlich ein anonymer Test der Betriebe auf den vordersten Rängen, bevor die Sieger feststanden.
Ütia Bioch: Zum ersten ein zweites Mal
In der Kategorie Berghütten gab es dabei eine Premiere. Erstmals konnte sich mit der Ütia Bioch im Gadertal ein Betrieb zum zweiten Mal gegen die Konkurrenz durchsetzen, nachdem die von Markus Valentini geführte Hütte sich den Preis bereits 2020 gesichert hatte. „In der Ütia Bioch wird die Passion für den Südtiroler Wein bis ins Detail gelebt, deshalb kommt es nicht von ungefähr, dass wir sie ein zweites Mal ausgezeichnet haben“, so Andreas Kofler, Präsident des Konsortiums Südtirol Wein, das den Preis Jahr für Jahr auslobt.
Die auf knapp über 2000 Metern gelegene Hütte überzeugte die Jury mit einem breiten Sortiment heimischer Weine, einer beeindruckenden Jahrgangstiefe, einer optimalen Weinanpassung und nicht zuletzt einem umfassenden Wissen über den Südtiroler Wein sowie einer fachkundigen, freundlichen Beratung. „Genau das sind die Punkte, auf die wir besonders Wert legen“, so Kofler, „schließlich geht es uns nicht um einen beeindruckenden Weinkeller, sondern darum, dass die Südtiroler Weinkultur im Fokus steht und unseren Weinen eine Bühne geboten wird“.
Ansitz Steinbock: Weinkulturpreis geht nach Villanders
In der Kategorie Restaurants konnte sich in diesem Jahr der von Elisabeth Rabensteiner geführte Ansitz Steinbock in Villanders durchsetzen. „Auch in diesem traditionsreichen Haus wird Südtiroler Weinkultur mit viel Herz gelebt und Liebhaber Südtiroler Weine kommen in vielerlei Hinsicht auf ihre Kosten“, so der Präsident des Konsortiums Südtirol Wein. Jury und Tester hoben beim Ansitz Steinbock vor allem die breite Auswahl der besten Südtiroler Weine hervor, denen auf der sehr gut sortierten Weinkarte die Rolle der Hauptdarsteller zugeschrieben werde.
Stimmig und hochprofessionell sei zudem die Beratung bei der Weinanpassung durch Sommelier Bastian Winkler und ein gut geschultes Team. „Uns hat im Ansitz Steinbock auch die Kompetenz in Sachen Südtiroler Weinkultur beeindruckt“, so Kofler. „Dadurch wird sichergestellt, dass die Gäste mit den nötigen Informationen über unser Weinland versorgt werden und so einen sehr viel unmittelbareren Bezug dazu aufbauen können.“
20 Jahre Weinkulturpreis
Der Preis für Südtiroler Weinkultur war erstmals 2004 verliehen worden, und zwar an Gastbetriebe, die sich in einer besonderen Weise für die Entfaltung und Entwicklung der Südtiroler Weinkultur verdient gemacht haben. Seit damals wird der Preis Jahr für Jahr ausgelobt, mittlerweile vergibt ihn das Konsortium Südtirol Wein in unterschiedlichen Kategorien.
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©Südtirol Wein/Armin Huber Sieger 2024: vlnr: Andreas Kofler (Präsident Südtirol Wein), Hannes und Markus Valentini (Ütia Bioch), Elisabeth Rabensteiner und Sommelier Bastian Winkler (Ansitz Steinbock), Eduard Bernhart (Direktor Südtirol Wein)
©Südtirol Wein/Armin Huber: Die Siegerplaketten des Südtirol Preis für Weinkultur
Für Medien-Rückfragen:
Credits: ©Südtirol Wein/Armin Huber: Sieger 2024
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