Ein Weingut in der Stadt
Ohne Kompromisse: Bio-Weinbau mit autochthonen Sorten
Ein Weingut mitten in der Stadt? Der Nusserhof in Bozen ist genau das, seine Anbauflächen liegen am Bozner Boden und in Unterleitach. Heinrich Mayr und seine Tochter Gloria arbeiten hier nach strengen Vorgaben, was im Klartext bedeutet: nur mit autochthonen Rebsorten und seit 1994 biologisch zertifiziert.
Schon das Vater-Tochter-Gespann zeigt: Der Nusserhof ist ein reiner Familienbetrieb, Heinrich und Gloria fungieren als Agronomen, Önologen, Verkäufer und Büroleiter in Personalunion. Das ist auch möglich, weil die Rebfläche des Nusserhofs mit vier Hektar überschaubar ist. Von „harmonischen Weinbergen“ spricht Seniorchef Heinrich Mayr, von „warmen, luftigen Böden“ am Eisack, auf denen er ausschließlich autochthone Rebsorten zieht: Blatterle, Lagrein, Vernatsch und Teroldego. „Unser Ziel ist, deren Potential voll auszuschöpfen und die Qualität unserer Weine durch angepasste An- und Ausbauverfahren weiter zu steigern“, sagt Mayr, wenn er auf die Ziele für sein Weingut angesprochen wird.
Dabei liegt die Latte heute schon hoch. So legen die Mayrs Wert auf höchste Traubenqualität, niedrige Erträge und eine lange Reifung der Weine in Fass und Flasche. Das Ergebnis sind strukturierte, mineralische, elegante, anhaltende, aber nicht schwere Weine mit mäßigem Alkoholgehalt – „sehr persönliche Weine“, wie Heinrich Mayr sagt.
Übrigens: Der Nusserhof ist der Heimathof des selig gesprochenen Widerstandskämpfers Josef Mayr Nusser.
Schon das Vater-Tochter-Gespann zeigt: Der Nusserhof ist ein reiner Familienbetrieb, Heinrich und Gloria fungieren als Agronomen, Önologen, Verkäufer und Büroleiter in Personalunion. Das ist auch möglich, weil die Rebfläche des Nusserhofs mit vier Hektar überschaubar ist. Von „harmonischen Weinbergen“ spricht Seniorchef Heinrich Mayr, von „warmen, luftigen Böden“ am Eisack, auf denen er ausschließlich autochthone Rebsorten zieht: Blatterle, Lagrein, Vernatsch und Teroldego. „Unser Ziel ist, deren Potential voll auszuschöpfen und die Qualität unserer Weine durch angepasste An- und Ausbauverfahren weiter zu steigern“, sagt Mayr, wenn er auf die Ziele für sein Weingut angesprochen wird.
Dabei liegt die Latte heute schon hoch. So legen die Mayrs Wert auf höchste Traubenqualität, niedrige Erträge und eine lange Reifung der Weine in Fass und Flasche. Das Ergebnis sind strukturierte, mineralische, elegante, anhaltende, aber nicht schwere Weine mit mäßigem Alkoholgehalt – „sehr persönliche Weine“, wie Heinrich Mayr sagt.
Übrigens: Der Nusserhof ist der Heimathof des selig gesprochenen Widerstandskämpfers Josef Mayr Nusser.
Mayr-Nusser-Weg 72, 39100, Bozen
Tel. +39 0471 978388
mayr-nusser@rolmail.net
Tel. +39 0471 978388
mayr-nusser@rolmail.net
Führung
Verkostung
Lieferservice
Auszeichnung
Lieferservice
„Unser Ziel ist, das Potential unserer autochthonen Sorten voll auszuschöpfen und die Qualität unserer Weine durch angepasste An- und Ausbauverfahren weiter zu steigern.“
Heinrich Mayr, Winzer am Nusserhof
Angebaute Weinsorten
Lagrein
Vernatsch
Teroldego
Vernatsch
Teroldego
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