Noafer

Tiefe Wurzeln, breites Sortiment

Das Traditionsgasthaus Noafer baut auf vier Hektar eigenen Wein an

Als Gasthaus und Weingut ist der Noafer in Glaning (Jenesien) weitum bekannt. Er liegt am Südwesthang des Tschöggelberges auf einer sonnigen, ebenen Geländeterrasse 770 Meter über dem Meer und ist – auch wegen dieser einmaligen Lage – ein beliebtes Ausflugsziel. Dass zum Hof auch 2,7 Hektar Weinberge gehören, wissen nicht alle, die hier einkehren.

Dabei reichen die Wurzeln des Bauernhofs weit zurück. Schon im Mittelalter ist der Noafer einer der Versorgungshöfe der nahe gelegenen Burg Greifenstein, musste damals also schon eine möglichst breite Palette an Produkten bereitstellen. Heute wird der Hof von Andreas Lamprecht geführt, und das gleichnamige Gasthaus von seiner Schwester Maria Lamprecht.

Andreas Lamprecht zeichnet dabei für den Bauernhof und den Weinbau verantwortlich. Er nutzt die optimale Lage seines Weinbergs, der von den milden Temperaturen des Etschtals ebenso profitiert wie von der Höhenlage. Diese sorgt dafür, dass Böden, Reben und Trauben auch im Hochsommer nachts auskühlen können. „Im Herbst, kurz vor der Ernte, sind die Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht besonders spürbar, was unseren Weinen viel Aroma und eine lebendige Frische verleiht“, erklärt Lamprecht.

Wenn der Noafer-Bauer von „unsere Weine“ spricht, dann meint er Weiß- und Blauburgunder, Vernatsch, Zweigelt, Sauvignon und Rüländer – ein durchaus beeindruckendes Sortiment, das beim Noafer in Glaning (Jenesien) ausgebaut wird und im Gasthaus Noafer auf die Weinkarte kommt. Sehr zur Freude der Gäste.
Glaning 35, 39050, Jenesien
Tel. +39 0471 1882378

www.noafer.com
„Im Herbst, kurz vor der Ernte, sind die Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht besonders spürbar, was unseren Weinen viel Aroma und eine lebendige Frische verleiht.“
Andreas Lamprecht, Weinbauer am Noafer

Angebaute Weinsorten

Pinot Grigio
Weitere Informationen finden Sie unter www.noafer.com
WEINdrücke:Erlebt, genossen, geteilt
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