Flieder? Nein, Wein und Tulpen
„Wir sehen uns als echte Verfechter des St. Magdalener“
Eigentlich müsste der Fliederhof in Bozen/St. Magdalena „Tulpenhof“ heißen. „Vor 20 Jahren haben wir einige Tulpenzwiebeln gepflanzt und jetzt ist der Weinberg unterhalb des Hofs im Frühjahr ein wahres Tulpenmeer“, erzählt Stefan Ramoser. Egal aber, ob Flieder oder Tulpen: Der Fliederhof in Bozen/St. Magdalena hat keine Blumen im Sortiment, sondern produziert ehrliche, naturbelassene Weine.
Seit 1930 im Besitz von Familie Ramoser, wird derzeit eine Rebfläche von drei Hektar bewirtschaftet, wobei es die Natur ist, die den Ton angibt. „Die Arbeitsweise und Planung aller Arbeitsgänge in Weinberg und Keller sollen die natürlichen Abläufe möglichst nicht beeinflussen“, sagt Stefan Ramoser.
Die Weinberge des Fliederhofs in St. Magdalena haben eine Neigung von bis zu 40 Prozent, können aufgrund der Steilheit also nur mit viel Handarbeit bearbeitet werden. Ramoser ist daher überzeugt, dass eine genaue Arbeit im Weinberg ebenso zum Erfolg beiträgt, wie die natürlichen Gegebenheiten – Boden, Regen, Wind und Sonne – und das eigene Nachhaltigkeitskonzept. Dazu gehört ein standortangepasstes Begrünungsmanagement zum Humusaufbau, aber auch das Ausbringen von Kompost aus eigener Produktion.
Im Ergebnis soll man all dies schmecken: „Weine vom Fliederhof sollen den besonderen Trinkgenuss erleben lassen“, sagt Winzer Stefan Ramoser, „ehrlich, naturbelassen und mit Charakter, ohne besonderes Styling, das diese Eigenschaften kaschieren könnte“. Und dass diese Weine auch Vernatsch – St. Magdalener – umfassen, liegt angesichts des Standorts auf der Hand. Oder wie Ramoser sagt: „Wir sehen uns als echte Verfechter dieser autochthonen Rebsorte.“
Seit 1930 im Besitz von Familie Ramoser, wird derzeit eine Rebfläche von drei Hektar bewirtschaftet, wobei es die Natur ist, die den Ton angibt. „Die Arbeitsweise und Planung aller Arbeitsgänge in Weinberg und Keller sollen die natürlichen Abläufe möglichst nicht beeinflussen“, sagt Stefan Ramoser.
Die Weinberge des Fliederhofs in St. Magdalena haben eine Neigung von bis zu 40 Prozent, können aufgrund der Steilheit also nur mit viel Handarbeit bearbeitet werden. Ramoser ist daher überzeugt, dass eine genaue Arbeit im Weinberg ebenso zum Erfolg beiträgt, wie die natürlichen Gegebenheiten – Boden, Regen, Wind und Sonne – und das eigene Nachhaltigkeitskonzept. Dazu gehört ein standortangepasstes Begrünungsmanagement zum Humusaufbau, aber auch das Ausbringen von Kompost aus eigener Produktion.
Im Ergebnis soll man all dies schmecken: „Weine vom Fliederhof sollen den besonderen Trinkgenuss erleben lassen“, sagt Winzer Stefan Ramoser, „ehrlich, naturbelassen und mit Charakter, ohne besonderes Styling, das diese Eigenschaften kaschieren könnte“. Und dass diese Weine auch Vernatsch – St. Magdalener – umfassen, liegt angesichts des Standorts auf der Hand. Oder wie Ramoser sagt: „Wir sehen uns als echte Verfechter dieser autochthonen Rebsorte.“
Untermagdalena 33, 39100, Bozen
Tel. +39 0471 979048
info@fliederhof.it
www.fliederhof.it
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Führung
Verkostung
Lieferservice
Direktverkauf
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„Weine vom Fliederhof sollen den besonderen Trinkgenuss erleben lassen: ehrlich, naturbelassen und mit Charakter.“
Stefan Ramoser, Weinbauer am Fliederhof
Angebaute Weinsorten
Lagrein
Vernatsch
Gewürztraminer
Sauvignon Blanc
Goldmuskateller
Vernatsch
Gewürztraminer
Sauvignon Blanc
Goldmuskateller
Weinverkauf
9:00 - 12:00 Uhr und 13:00 - 18:00 Uhr
Auf Anmeldung unter info@fliederhof.it oder 0471979048
Auf Anmeldung unter info@fliederhof.it oder 0471979048
Geführte Touren
Auf Anfrage
max. 10 Personen
max. 10 Personen
Weitere Informationen finden Sie unter www.fliederhof.it