40 Jahre, drei Generationen
Die Pichlers setzen auf naturnahe Bewirtschaftung und schonenden Ausbau
Von Karl zu Josef zu Johannes: Seit gut 40 Jahren gibt man am Bergmannhof in Eppan den Staffelstab der Weinproduktion weiter. Vom Vater zum Sohn zum Enkel, von Pichler zu Pichler. Das Staffelrennen der Pichlers im Traubenanbau ist dabei noch wesentlich länger. Es geht auf das Jahr 1851 zurück, in dem die Familie in den Besitz des Bergmannhofs gelangt.
Schon im 17. Jahrhundert taucht der Bergmannhof in Eppan / Unterrain erstmals in den Urkunden auf, seit fast 170 Jahren bewirtschaftet ihn Familie Pichler, aber erst 1978 entscheiden sich Karl Pichler und sein Sohn Josef dazu, ihren eigenen Weg zu gehen und aus den Trauben ihres 2,5 Hektar großen Weinbergs selbst Wein herzustellen.
Von Anfang an legt man Wert auf einen sorgsamen, umsichtigen Umgang mit Weinberg und Reben, was auch bedeutet: auf viel Handarbeit. „Wir versuchen, durch geringste, gezielte Eingriffe so naturnah wie möglich zu arbeiten“, erklärt Josef Pichler, „und so Jahrgang für Jahrgang das Beste aus unseren Trauben herauszuholen“. Zugute kommt Josef Pichler dabei, dass in der Bearbeitung Tradition und Innovation zusammenfließen – in Form des Wissens von drei Generationen.
Beides sorgt dafür, dass sich Sorgfalt und Umsicht auch im Keller fortsetzen. „Der Ausbau unserer Weine erfolgt zum größten Teil in Holzfässern mit langen Hefekontaktzeiten und geringer Schwefelung und wir verzichten auf unnötige Schönungen und Filtrationen“, beschreibt Josef Pichler die Handschrift am Bergmannhof. Es ist die Handschrift von drei Generationen.
Schon im 17. Jahrhundert taucht der Bergmannhof in Eppan / Unterrain erstmals in den Urkunden auf, seit fast 170 Jahren bewirtschaftet ihn Familie Pichler, aber erst 1978 entscheiden sich Karl Pichler und sein Sohn Josef dazu, ihren eigenen Weg zu gehen und aus den Trauben ihres 2,5 Hektar großen Weinbergs selbst Wein herzustellen.
Von Anfang an legt man Wert auf einen sorgsamen, umsichtigen Umgang mit Weinberg und Reben, was auch bedeutet: auf viel Handarbeit. „Wir versuchen, durch geringste, gezielte Eingriffe so naturnah wie möglich zu arbeiten“, erklärt Josef Pichler, „und so Jahrgang für Jahrgang das Beste aus unseren Trauben herauszuholen“. Zugute kommt Josef Pichler dabei, dass in der Bearbeitung Tradition und Innovation zusammenfließen – in Form des Wissens von drei Generationen.
Beides sorgt dafür, dass sich Sorgfalt und Umsicht auch im Keller fortsetzen. „Der Ausbau unserer Weine erfolgt zum größten Teil in Holzfässern mit langen Hefekontaktzeiten und geringer Schwefelung und wir verzichten auf unnötige Schönungen und Filtrationen“, beschreibt Josef Pichler die Handschrift am Bergmannhof. Es ist die Handschrift von drei Generationen.
Unterrain 46, 39050, Eppan
Tel. +39 3381425445
info@bergmannhof.it
www.bergmannhof.it
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Führung
Verkostung
Lieferservice
Auszeichnung
Lieferservice
„Der Ausbau unserer Weine erfolgt zum größten Teil in Holzfässern mit langen Hefekontaktzeiten und geringer Schwefelung und wir verzichten auf unnötige Schönungen.“
Josef Pichler, Weinbauer am Bergmannhof
Angebaute Weinsorten
Lagrein
Blauburgunder
Chardonnay
Weißburgunder
Vernatsch
Merlot
Cabernet Franc
Blauburgunder
Chardonnay
Weißburgunder
Vernatsch
Merlot
Cabernet Franc
Weinverkauf
Montag - Freitag 14:00 - 17:00 Uhr
Samstag 09:00 - 12:00 Uhr
Samstag 09:00 - 12:00 Uhr
Partner
Weindiele - Bozen
Weitere Informationen finden Sie unter www.bergmannhof.it