

Wo Südtirols erste Klasse gedeiht
Eine Reise ins Land der DOC-Anbaugebiete
Italienweit einzigartig: Über 98 % der Südtiroler Weinfläche steht unter DOC-Schutz und lässt die Region somit an einsame Spitze rücken. Doch was steckt hinter der vielversprechenden Bezeichnung „DOC“?
Die Ursprungsbezeichnung DOC garantiert die Einhaltung strenger Vorschriften, die von den Höchstertragsmengen im Weinberg bis hin zum Säuregehalt in der Flasche reichen. Nicht umsonst stellt das italienische Weingesetz Nr. 238 vom 12.12.2016 die DOC- und DOCG-Weine sowie die Weine aus Einzellagen an die Spitze der Qualitätspyramide.
Im Südtiroler Weinbau werden die kontrollierten Ursprungsbezeichnungen „Südtiroler“ und „Kalterersee“ für die Kennzeichnung der DOC-Weine verwendet. Die Winzer können darauf vertrauen, dass nur kontrollierte Weingüter den DOC-Status für sich beanspruchen und damit werben können.
Die Ursprungsbezeichnung DOC garantiert die Einhaltung strenger Vorschriften, die von den Höchstertragsmengen im Weinberg bis hin zum Säuregehalt in der Flasche reichen. Nicht umsonst stellt das italienische Weingesetz Nr. 238 vom 12.12.2016 die DOC- und DOCG-Weine sowie die Weine aus Einzellagen an die Spitze der Qualitätspyramide.
Im Südtiroler Weinbau werden die kontrollierten Ursprungsbezeichnungen „Südtiroler“ und „Kalterersee“ für die Kennzeichnung der DOC-Weine verwendet. Die Winzer können darauf vertrauen, dass nur kontrollierte Weingüter den DOC-Status für sich beanspruchen und damit werben können.