Mit der Natur im Einklang
Einer der höchsten Weinhöfe Südtirols wird biodynamisch bewirtschaftet
Auf nicht weniger als 850 Metern Meereshöhe – und direkt am Eisacktaler Keschtnweg – liegt der Radoarhof in Feldthurns. Er ist damit einer der höchstgelegenen Weinbauernhöfe in Südtirol. Und einer, auf dem Edith und Norbert Blasbichler seit einen Vierteljahrhundert streng biodynamisch arbeiten: mit Kräutertees, nach den Mondphasen und mit ausschließlich natürlichen Hefen.
Egal, ob biodynamisch oder nicht: Arbeit bleibt Arbeit. Die Laubarbeit an den bis zu 40 Jahre alten Reben etwa fällt am Radoarhof genauso an wie anderswo und wird auch genauso ernst genommen. Und doch unterscheidet sich die Arbeit in den bis 900 Meter hoch gelegenen, drei Hektar einnehmenden Weinbergen des Radoarhofes in vielem grundlegend von der herkömmlichen und das spiegelt sich auch im Ergebnis wider: „Der Einsatz von biodynamischen Präparaten, verschiedenen Kräutertees, Einsaaten und die Einbeziehung der Mondphasen ergeben besondere Trauben“, ist Norbert Blasbichler überzeugt.
Ihren Beitrag zu den „besonderen Trauben“ leisten auch die Schieferböden und die stetige Sonneneinstrahlung. Und sie werden auch im Keller besonders verarbeitet. In der Gärung etwa setzt man ausschließlich auf Naturhefe, die Weine – Müller Thurgau, Kerner, Zweigelt und Blauburgunder – dürfen danach neun Monate reifen, zum Teil in großen Eichenfässern.
Übrigens: Auf dem Weinhof ganz nah am Himmel werden auch hochwertige Destillate hergestellt. Biodynamisch, versteht sich.
Egal, ob biodynamisch oder nicht: Arbeit bleibt Arbeit. Die Laubarbeit an den bis zu 40 Jahre alten Reben etwa fällt am Radoarhof genauso an wie anderswo und wird auch genauso ernst genommen. Und doch unterscheidet sich die Arbeit in den bis 900 Meter hoch gelegenen, drei Hektar einnehmenden Weinbergen des Radoarhofes in vielem grundlegend von der herkömmlichen und das spiegelt sich auch im Ergebnis wider: „Der Einsatz von biodynamischen Präparaten, verschiedenen Kräutertees, Einsaaten und die Einbeziehung der Mondphasen ergeben besondere Trauben“, ist Norbert Blasbichler überzeugt.
Ihren Beitrag zu den „besonderen Trauben“ leisten auch die Schieferböden und die stetige Sonneneinstrahlung. Und sie werden auch im Keller besonders verarbeitet. In der Gärung etwa setzt man ausschließlich auf Naturhefe, die Weine – Müller Thurgau, Kerner, Zweigelt und Blauburgunder – dürfen danach neun Monate reifen, zum Teil in großen Eichenfässern.
Übrigens: Auf dem Weinhof ganz nah am Himmel werden auch hochwertige Destillate hergestellt. Biodynamisch, versteht sich.
Pedratz 1, 39040, Feldthurns
Tel. +39 0472 855645
info@radoar.com
www.radoar.com
Tel. +39 0472 855645
info@radoar.com
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Verkostung
Restaurant
Lieferservice
Auszeichnung
Lieferservice
„Der Einsatz von biodynamischen Präparaten, verschiedenen Kräutertees, Einsaaten und die Einbeziehung der Mondphasen ergeben besondere Trauben.“
Norbert Blasbichler, Weinbauer am Radoarhof
Angebaute Weinsorten
Müller Thurgau
Kerner
Kerner
Weinverkauf
Auf Anfrage
Geführte Touren
Die Führung dauert ca. 1,5 bis 2 Stunden. Es besteht die Möglichkeiteine Brotzeit einzunehmen und die verkosteten Produkte je nachVerfügbarkeit einzukaufen.
Die Führungen finden nach Terminvereinbarung (Tel. 0039 0472 855645 oder info@radoar.com) statt.
Die Führungen finden nach Terminvereinbarung (Tel. 0039 0472 855645 oder info@radoar.com) statt.
Öffnungszeiten Restaurant
Buschenschank Anfang September bis Ende November durchgehend von 11 bis 18 Uhr für Sie geöffnet
Weitere Informationen finden Sie unter www.radoar.com