Ein Kloster, ein Hof, viel Wein
300 Jahre Geschichte hat der Weinhof, der heute (auch) ein Buschenschank ist
Dreieinhalb Hektar Reben liefern so etwas wie den flüssigen Unterbau des Buschenschanks Planitzer in Glen oberhalb von Montan. Der Buschenschank selbst ist verhältnismäßig jung, der Weinhof dagegen älter. Viel älter. Seine Geschichte reicht über 300 Jahre zurück und hängt auch an einem Kloster im Pustertal.
Dort, im Nonnenkloster Sonnenburg bei Bruneck, kam lange Zeit Wein vom Planitzer in Glen auf den Tisch und in den Kelch. Schließlich war der Hof dem Kloster zinspflichtig, musste also einen Teil seiner Ernte ins weinbaulich nicht unbedingt gesegnete Pustertal liefern.
Heute ist die Situation hier hoch über dem Südtiroler Unterland eine gänzlich andere. „Unser Hof umfasst das obere Haus, das untere mit der angebauten Kapelle St. Cosmas und Damian, etwa dreieinhalb Hektar Weinbau und über vier Hektar Wald und Wiesen“, erklärt Judith Ainhauser Weissensteiner. Mit ihrer Familie zeichnet sie nicht nur für den Weinbau am Hof verantwortlich, sondern auch für den Buschenschank Planitzer, der im Frühjahr 2014 eröffnet worden ist – als zweites Standbein des historischen Weinhofs.
Der Weinhof und Buschenschank Planitzer in Glen oberhalb von Montan ist damit ein echter Familienbetrieb, in dem drei Generationen ihre jeweiligen Aufgaben zukommen. Zwei davon stehen etwa in der Küche: Mutter Doris ist eine gelernte Köchin, Tochter Judith geht ihr zur Hand. Während die Reben also den flüssigen Unterbau des Buschenschanks liefern, sorgen sie für den festen.
Dort, im Nonnenkloster Sonnenburg bei Bruneck, kam lange Zeit Wein vom Planitzer in Glen auf den Tisch und in den Kelch. Schließlich war der Hof dem Kloster zinspflichtig, musste also einen Teil seiner Ernte ins weinbaulich nicht unbedingt gesegnete Pustertal liefern.
Heute ist die Situation hier hoch über dem Südtiroler Unterland eine gänzlich andere. „Unser Hof umfasst das obere Haus, das untere mit der angebauten Kapelle St. Cosmas und Damian, etwa dreieinhalb Hektar Weinbau und über vier Hektar Wald und Wiesen“, erklärt Judith Ainhauser Weissensteiner. Mit ihrer Familie zeichnet sie nicht nur für den Weinbau am Hof verantwortlich, sondern auch für den Buschenschank Planitzer, der im Frühjahr 2014 eröffnet worden ist – als zweites Standbein des historischen Weinhofs.
Der Weinhof und Buschenschank Planitzer in Glen oberhalb von Montan ist damit ein echter Familienbetrieb, in dem drei Generationen ihre jeweiligen Aufgaben zukommen. Zwei davon stehen etwa in der Küche: Mutter Doris ist eine gelernte Köchin, Tochter Judith geht ihr zur Hand. Während die Reben also den flüssigen Unterbau des Buschenschanks liefern, sorgen sie für den festen.
„Unser Hof umfasst das obere Haus, das untere mit der angebauten Kapelle St. Cosmas und Damian, etwa dreieinhalb Hektar Weinbau und über vier Hektar Wald und Wiesen.“
Judith Ainhauser Weissensteiner, Bäuerin am Planitzer
Weinverkauf
Frühjahr:
Vom 5. März bis 1. Juni 2020 von Donnerstag bis Sonntag ab Mittag.
Am 13. April 2020 (Ostermontag) ab Mittag.
Herbst:
Vom 3. September bis 13. Dezember 2020 von Donnerstag bis Sonntag ab Mittag.
Am Sonntagabend geschlossen.
Vom 5. März bis 1. Juni 2020 von Donnerstag bis Sonntag ab Mittag.
Am 13. April 2020 (Ostermontag) ab Mittag.
Herbst:
Vom 3. September bis 13. Dezember 2020 von Donnerstag bis Sonntag ab Mittag.
Am Sonntagabend geschlossen.
Öffnungszeiten Restaurant
Restauration (März, April, Mai und September, Oktober, November, bis Mitte Dezember) jeweils von Donnerstag bis SonntagSonntag Abend geschlossen
Weitere Informationen finden Sie unter www.planitzer.it