Altes Wissen, neue Wege
Biodynamisch an- und innovativ ausgebaute Weine
Seit 30 Jahren hat sich Franz Josef Pfeifhofer dem biologischen und biodynamischen Anbau verschrieben. Auf dem Bio-Weingut Zollweghof in Lana keltert er Weine höchster Qualität aus pilzresistenten Sorten und kreiert ganz neue Weine – auch einen mit Melisse.
Der Zollweghof in Lana ist ein kleiner, familiengeführter Weinbaubetrieb, dessen Weinkeller bis ins 14. Jahrhundert zurückreicht. In dieser historischen Umgebung baut Winzer Franz Josef Pfeifhofer seine Weine in alten Holzfässern und Tonamphoren aus. Er nutzt damit althergebrachte Methoden, die den biodynamischen Anbau am Hof noch ergänzen. „Meine Reben sind pilzresistent, ich brauche sie kaum zu behandeln: höchstens zwei Mal Schwefel auszubringen reicht“, sagt Pfeifhofer.
Auch die reine Handarbeit im Weinberg passt zu dieser Philosophie. Sie ist für den Bauern allerdings alternativlos, sind die Rebanlagen doch so steil, dass eine maschinelle Bearbeitung ohnehin nicht möglich wäre.
Als Winzer hat sich Pfeifhofer das Ziel gesetzt, „tolle, moderne Spitzenweine“ aus PIWI-Sorten zu erzeugen. Auch dafür ist er bereit, unkonventionelle Wege zu beschreiten. Sein leuchtend roter Rosè-Sekt „Swing“ etwa ist als Aperitif gedacht, auch als Digestiv getrunken werden kann „Melissa gold“. „Diesen Wein haben wir mit Goldmelisse verfeinert, haben also das Wissen um Bio-Wein mit Natur- und Kräuterwissen vereint“, so Pfeifhofer.Uralt sei dieses Wissen, sagt er auch noch. Und doch völlig neu.
Der Zollweghof in Lana ist ein kleiner, familiengeführter Weinbaubetrieb, dessen Weinkeller bis ins 14. Jahrhundert zurückreicht. In dieser historischen Umgebung baut Winzer Franz Josef Pfeifhofer seine Weine in alten Holzfässern und Tonamphoren aus. Er nutzt damit althergebrachte Methoden, die den biodynamischen Anbau am Hof noch ergänzen. „Meine Reben sind pilzresistent, ich brauche sie kaum zu behandeln: höchstens zwei Mal Schwefel auszubringen reicht“, sagt Pfeifhofer.
Auch die reine Handarbeit im Weinberg passt zu dieser Philosophie. Sie ist für den Bauern allerdings alternativlos, sind die Rebanlagen doch so steil, dass eine maschinelle Bearbeitung ohnehin nicht möglich wäre.
Als Winzer hat sich Pfeifhofer das Ziel gesetzt, „tolle, moderne Spitzenweine“ aus PIWI-Sorten zu erzeugen. Auch dafür ist er bereit, unkonventionelle Wege zu beschreiten. Sein leuchtend roter Rosè-Sekt „Swing“ etwa ist als Aperitif gedacht, auch als Digestiv getrunken werden kann „Melissa gold“. „Diesen Wein haben wir mit Goldmelisse verfeinert, haben also das Wissen um Bio-Wein mit Natur- und Kräuterwissen vereint“, so Pfeifhofer.Uralt sei dieses Wissen, sagt er auch noch. Und doch völlig neu.
Braunsbergweg 15, 39011, Lana
Tel. +39 335 5922200 | +39 334 9298716
info@zollweghof.it
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info@zollweghof.it
Führung
Verkostung
„Meine Reben sind pilzresistent, ich brauche sie kaum zu behandeln: höchstens zwei Mal Schwefel auszubringen reicht.“
Franz Josef Pfeifhofer, Bauer des Bio-Weinguts Zollweghof
Weinverkauf
Auf Anfrage
Geführte Touren
Jeden Donnerstag um 16.00 Uhr mit Anmeldung