22.03.2019
Kontraste, die zum Vorteil werden
Klima – Boden – Berg: Welche Rolle spielen sie bei der Qualität vom Südtiroler Wein?
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Südtirol ist ein Land der Kontraste: Hier trifft alpin auf mediterran, Berglandschaften auf Tallagen, Stadtgetümmel auf Landleben. Diese Gegensätze spiegeln sich besonders in den Südtiroler Weinen wider. Weine, die sich durch die Trauben aus höheren Zonen unterscheiden. Weine, die sich an die klimatischen Bedingungen der Tallagen angepasst haben. Weine, die sich durch die Zusammensetzung der Böden auf denen die Reben wachsen von anderen Weinen differenzieren.
Während der Boden vor Jahrzehnten für den Weinbau nur teilweise nutzbar war, hat sich Südtirols Boden inzwischen zum fruchtbaren Zuhause für Südtirols Weinanlagen entwickelt. Weinberge in alpinen Tälern sind gekennzeichnet durch Steilhänge, die von der Fläche her kleiner sind als jene in den Tallagen. Auf der einen Seite sind die mikroklimatischen und geomorphologischen Gegebenheiten die größte Herausforderung für Südtirols Weinwirtschaft, auf der anderen Seite ihr stärkstes Unterscheidungsmerkmal.
Zu den mikroklimatischen Eigenschaften in Südtirol zählt die Wettersituation, die auf der einen Seite von den Bergen gesteuert wird und auf der anderen von den mediterranen Einflüssen im Süden gekennzeichnet ist. Dazu zählen außerdem die Lichteinflüsse in der Nähe der Berge, die von den Winzern berücksichtigt werden müssen.
Unter den geomorphologischen Gegebenheiten versteht man vor allem die Zusammensetzung der Böden. In Südtirol gibt es 150 sogenannte Muttergesteine, die sich im Laufe der Zeit bewegen und mit anderen vermischen. Das Resultat dieses Prozesses ist ein variantenreicher und vielfältiger Boden der sich auch in der Qualität der Weine widerspiegelt.
Gemeinsam machen diese Eigenschaften aus Südtirol einen idealen Anbauort für die Herstellung von qualitativ hochwertigen Weinen mit vielfältigem Charakter und ermöglichen es, dass jede Sorte an ihrem idealen Platz wachsen kann. Genau das ist es was Südtirols Weine in der internationalen Weinwelt so einzigartig macht.
Während der Boden vor Jahrzehnten für den Weinbau nur teilweise nutzbar war, hat sich Südtirols Boden inzwischen zum fruchtbaren Zuhause für Südtirols Weinanlagen entwickelt. Weinberge in alpinen Tälern sind gekennzeichnet durch Steilhänge, die von der Fläche her kleiner sind als jene in den Tallagen. Auf der einen Seite sind die mikroklimatischen und geomorphologischen Gegebenheiten die größte Herausforderung für Südtirols Weinwirtschaft, auf der anderen Seite ihr stärkstes Unterscheidungsmerkmal.
Zu den mikroklimatischen Eigenschaften in Südtirol zählt die Wettersituation, die auf der einen Seite von den Bergen gesteuert wird und auf der anderen von den mediterranen Einflüssen im Süden gekennzeichnet ist. Dazu zählen außerdem die Lichteinflüsse in der Nähe der Berge, die von den Winzern berücksichtigt werden müssen.
Unter den geomorphologischen Gegebenheiten versteht man vor allem die Zusammensetzung der Böden. In Südtirol gibt es 150 sogenannte Muttergesteine, die sich im Laufe der Zeit bewegen und mit anderen vermischen. Das Resultat dieses Prozesses ist ein variantenreicher und vielfältiger Boden der sich auch in der Qualität der Weine widerspiegelt.
Gemeinsam machen diese Eigenschaften aus Südtirol einen idealen Anbauort für die Herstellung von qualitativ hochwertigen Weinen mit vielfältigem Charakter und ermöglichen es, dass jede Sorte an ihrem idealen Platz wachsen kann. Genau das ist es was Südtirols Weine in der internationalen Weinwelt so einzigartig macht.
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