07.12.2022
Anstoßen mit Edlem aus Südtirol
Südtiroler Sekt zu Weihnachten: Für alle, die Genuss verschenken wollen
Gibt es ein schöneres Geschenk als einen Genussmoment? Ja, das gibt es tatsächlich: Zwei, drei, vier Genussmomente oder am besten einen Genussmoment mit jedem Schluck Südtiroler Sekt. Wenn Sie also noch nach dem passenden Geschenk für Ihre Lieben, für Bekannte oder Geschäftspartner suchen oder zu Ihrer vorweihnachtlichen Einladung nicht mit leeren Händen auftauchen wollen, ist das ein wertvoller Tipp. Ein edler noch dazu.
Ein Jahrhundert Tradition
Die Kombination von Festtagen und Sekt kommt nicht von ungefähr. Schließlich holt man an besonderen Tagen das Beste aus dem Keller, ob man damit nun einen Antipasto oder ein leichtes Gericht aufwerten oder einfach „nur“ mit lieben Menschen auf Weihnachten und die kommenden Festtage anstoßen möchte.
Was dabei ins Glas kommt, ist – sofern es Südtiroler Sekt ist – ein Meisterwerk, in das nicht nur Know-how von erfahrenen Kellermeistern fließt, sondern auch eine mittlerweile über hundertjährige Tradition. Pünktlich zur Wende vom 19. ins 20. Jahrhundert, im Jahr 1900 also, wurde die erste Flasche Sekt in Südtirol hergestellt, und zwar in Eppan. In den Jahren danach erlebte das Südtiroler Edelprodukt eine erste Blüte, die man seit rund drei Jahrzehnten wieder aufleben lässt – in zehn Kellereien in allen Weinbaugebieten des Landes.
Edler Genuss, von Hand geschaffen
Neben Wissen und Erfahrung steckt in jeder Flasche Südtiroler Sekt auch und vor allem viel Handarbeit. Sehr viel Handarbeit. So wird Südtiroler Sekt strikt nach dem „Metodo classico“ hergestellt, der klassischen Methode der Sektherstellung also, die eine zweite Gärung in der Flasche verlangt. Die funktioniert wiederum nur optimal, wenn die Flaschen bei zwölf Grad im Gärkeller gelagert werden.
Wobei „lagern“ nicht etwa heißt, die Flaschen ruhig liegen zu lassen. Vielmehr müssen sie stetig gedreht werden.
Noch etwas gehört zum „Metodo classico“: eine mindestens 15 Monate lange Reifezeit (die meisten Südtiroler Sekte reifen allerdings noch um einiges länger), in der nicht nur die heimischen Grundweine ihre vollen Aromen entfalten können, sondern in denen sich auch das bildet, was Sekt letztendlich auszeichnet: die feine Perlage, die zu jedem Fest und zu jeder Feier dazugehört.
S wie Südtirol. S wie Sekt.
Wer übrigens im Regal im Fachhandel oder einer Vinothek nach einem Südtiroler Sekt sucht, sollte sich auf die Kapsel konzentrieren. Dort ist das Südtiroler Sekt-Logo angebracht, in dessen Mittelpunkt der Buchstabe S ins Auge fällt. Dieser steht für gleich drei zentrale Begriffe, jene drei, die zählen. S steht demnach für Südtirol, S steht für Sekt und S steht für dessen italienisches Pendant Spumante. Ein Buchstabe, drei zentrale Begriffe, ein Genuss. Auch und vor allem zu Weihnachten.
Ein Jahrhundert Tradition
Die Kombination von Festtagen und Sekt kommt nicht von ungefähr. Schließlich holt man an besonderen Tagen das Beste aus dem Keller, ob man damit nun einen Antipasto oder ein leichtes Gericht aufwerten oder einfach „nur“ mit lieben Menschen auf Weihnachten und die kommenden Festtage anstoßen möchte.
Was dabei ins Glas kommt, ist – sofern es Südtiroler Sekt ist – ein Meisterwerk, in das nicht nur Know-how von erfahrenen Kellermeistern fließt, sondern auch eine mittlerweile über hundertjährige Tradition. Pünktlich zur Wende vom 19. ins 20. Jahrhundert, im Jahr 1900 also, wurde die erste Flasche Sekt in Südtirol hergestellt, und zwar in Eppan. In den Jahren danach erlebte das Südtiroler Edelprodukt eine erste Blüte, die man seit rund drei Jahrzehnten wieder aufleben lässt – in zehn Kellereien in allen Weinbaugebieten des Landes.
Edler Genuss, von Hand geschaffen
Neben Wissen und Erfahrung steckt in jeder Flasche Südtiroler Sekt auch und vor allem viel Handarbeit. Sehr viel Handarbeit. So wird Südtiroler Sekt strikt nach dem „Metodo classico“ hergestellt, der klassischen Methode der Sektherstellung also, die eine zweite Gärung in der Flasche verlangt. Die funktioniert wiederum nur optimal, wenn die Flaschen bei zwölf Grad im Gärkeller gelagert werden.
Wobei „lagern“ nicht etwa heißt, die Flaschen ruhig liegen zu lassen. Vielmehr müssen sie stetig gedreht werden.
Noch etwas gehört zum „Metodo classico“: eine mindestens 15 Monate lange Reifezeit (die meisten Südtiroler Sekte reifen allerdings noch um einiges länger), in der nicht nur die heimischen Grundweine ihre vollen Aromen entfalten können, sondern in denen sich auch das bildet, was Sekt letztendlich auszeichnet: die feine Perlage, die zu jedem Fest und zu jeder Feier dazugehört.
S wie Südtirol. S wie Sekt.
Wer übrigens im Regal im Fachhandel oder einer Vinothek nach einem Südtiroler Sekt sucht, sollte sich auf die Kapsel konzentrieren. Dort ist das Südtiroler Sekt-Logo angebracht, in dessen Mittelpunkt der Buchstabe S ins Auge fällt. Dieser steht für gleich drei zentrale Begriffe, jene drei, die zählen. S steht demnach für Südtirol, S steht für Sekt und S steht für dessen italienisches Pendant Spumante. Ein Buchstabe, drei zentrale Begriffe, ein Genuss. Auch und vor allem zu Weihnachten.
Noch eine Kostprobe?
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